15 Juni 2007

Fotos Fotos Fotos

Jeder von euch will doch meist immer nur Fotos ansehen, oder???


Leider bin ich noch nicht dazu gekommen bei den letzten fünf Einträgen Fotos hochzuladen.
Jedoch bei allen Einträgen davor findet ihr immer des ein oder andere Foto!!!


Fotos? --> runterscrollen!!!!

Abschiedsparty in TLS

Nachdem ich endlich meine Urlaubstage mit ein paar Tricks so auslegen konnte das noch freie Tage fürs Skifahren in den französischen Alpen raussprangen, hat der Benjamin einfach seinen Flug verfallen lassen und is mit mir am 21. Feb in de franz. Alpen zum Skifahren...

Jedoch bevors soweit kam mussten wir uns noch gebührend von TLS verabschieden! Und das haben wir auch getan. Am Freitag den 18. Feb war Rue Ozeanne Party angesagt wo sich nachher alle einig waren das des die beste party ever in der rue ozeanne war;-) Es hat sich auch im Nachhinein rausgestellt das manche Personen nicht mehr alles von der Party gewusst haben obwohl sie ziemlich fit gewirkt haben und sogar bei der Couch-Wip-Säschn dabei waren:-)

Am Samstag haben dann Benjamin, Moritz und ich eine kleine Abschiedssäschn beim Benjamin in der Wohnung gemacht. Der Moritz u Benni ham dafür scho fleißig eingekauft gehabt u waren scho dabei am vorbereiten unserer drei verschiedenen Spagetti-Gerichte! Da jeder aber noch vom Vortag geschädigt war, wars dann eher ein ruhiger Abend. Anschließend gings noch in Pub St. Piere und ins Bodega (oder wie des hieß).

Am Dienstag habe ich dann für die Abteilung no ein kleines Frühstück mitgebracht und mich von meinen Kollegen verabschiedet, die mir auch des ein oder andere Präsent und Ansprache mitgebracht ham:-) Danke Azu!

Ja, dann starteten Benjamin u ich am Nachmittag Richtung Heimat und sagten SERVUS zu TLS.

Nach einer rekordverdächtigen Fahrt sind wir dann um kurz vor 22 Uhr (Hotel-Abschließung) in Les deux Alpes angekommen, wo wir für zwei Nächte ein Hotelzimmer gebucht haben um in einem der geilsten Skigebiete Europas zwei Tage des traumhafte Wetter und de super Pistenverhältnisse zu genießen!!! Ja, war echt geil und braun bin ich davon immer no!!!

Am Donnerstag nach dem Skifahren hieß es dann endgültig "AB IN DIE HEIMAT"!!! Einmal quer durch die Schweiz steuerten wir Ebersberg bei München an, wo ich um ca. 1 Uhr den Benjamin aus dem Auto geschießen hab und dann mit Zahnstocher in den Augen quer durch Ober- und Niederbayern heim nach Gaunkofen bin!!!

Wo mich so einiges in den folgenden Tagen erwartete...

Caro in TLS

Ich glaube es war am 28. Januar als Caro wieda (bereits zum dritten mal;-) zu mir nach TLS kam. Diesmal ohne jegliche Anreisestrapazen (mitn Hannes im Auto) zum ersten mal mit dem Flugzeug. Wir machten uns in de folgenden zwei Wochen schöne Tage. Leider musste ich fast immer in die Arbeit, aber ging meist nach Mittag glei heim. In der zwischenzeit war sie meist beim Einkaufen und begann scho mit dem Kochen - genauso wie es sich gehört - Mann in der Arbeit - Frau hintern Herd ;-)


Ein Wochenende war dann noch der Andi zu Besuch in TLS, wo wir drei und der Benjamin dann das TLS Nachtleben nochmals genau unter die Lupe nahmen und auch nochmals in Piau beim Skifahrn bzw. Boardn waren.

Desweiteren waren Caro u ich auch mal in Albi und einem schönen kleinen historischen Dorf nordöstlich davon!

2. Hüttnwochenende in Peyragudes

wann: 12.-14. Januar 2007
was: 2. Hüttnwochenende...
wohin: Peraguedes in den Pyreneän
wer: Benjamin, Ralf, Conny, Moritz, Kerstin, Mütze, Robert, Sascha, Andi, Henning, ... , & ich

Nachdem des Weekend im Dezember jeden so mega vui Spaß gemacht hat, hat der Robert und die Kerstin einfach im Januar nochmals die Hüttn, bzw. Nachbarhüttn gemietet und wir san auf ein zweites mal nach Peyragudes. Diesmal war sogar des Skigebiet offen und wir hatten 2 wirklich super Skitage mit besten Schneeverhältnissen (im europäischen Vergleich, da nirgends mehr lag...)

De Abende waren natürlich auch wieder sehr feucht fröhlich und es gab auch wieda eine coole Feuerzangenbowle, wobei der Robert da im Gegensatz zum Ralf noch ein wenig üben sollte;-)

Kurzum, es war wieda eine mords Gaudi!!

(siehe auch http://www.peyragudes.com)

Heimflug über Weihnachten

wann: 21. Dez 06 - 03. Jan 07
was: Heimflug nach Bayern
wohin: Heimat
wer: ich;-)

Da Europa ja soooo klein ist, kann man ja glücklicherweise mal schnell ein paar Tage über Weihnachten für 99,- € heimfliegen um die Familie, Freundin und alle Freunde wieda moi in de arme zu nehmen:-) Gesagt, getan und vom Chris coolerweise wie in James Bond Manier am Flughafen abgeholt mit Handy, BMW & Co - Übergabe;-)

Hüttnwochenende in Peyragudes

wann: 15.-17. Dezember 2006
was: Hüttnwochenende...
wohin: Peraguedes in den Pyreneän
wer: Benjamin, Nico, Ralf, Conny, Moritz, Thomas, Kerstin, Mütze, George, Robert, Sascha, Andi & ich

Bereits im Herbst ham der Benjamin u ich geplant so ein cooles Hüttenwochenende mit mehreren Leuten zu machen. Nachdem wir lange im Internet gesucht haben, ham wir endlich was gscheides gefunden.

Da es ja hieß das spätestens ab Ende November in den Pyreneän sicher das Skifahren geht und keiner mit einem solchen langen Herbst und schwachen Winter gerechnet hat, ham wir um die Hütte auch sicher zu bekommen schon im Oktober die Bude gemietet.

Nachdem dann das Skifahrn am 10. Dez. immer no ned richtig ging, kamen wir ins schwitzen was wir nun mit dem kommenden Wochenende machen. Nach vielen Email unter unserer Arbeitszeit bei AIRBUS;-) hat sich dann doch die Fraktion durchgesetzt mit dem Motto "scheiß egal wie vui Schnee das liegt, a Hüttnwochenende mit coole Leute is immer mega geil und wer des ned glaubt soll am besten glei daheim bleiben" - und so kams, mit drei Leute weniger als geplant sind wir hingefahren. Nachdem dann erstmals keiner mehr da war für die Schlüsselübergabe haben wir einen großen Teil unserer Biervorräte bereits vor der Hütte beim Warten auf den Schlüssel vernichtet. Dann folgten echt 2 super geile Abende und Tage. Am Samstag sind wir dann wieder nach Piau zum Skifahren, wo es mittlerweile schon ein wenig besser ging u ich mir ein Board unterschnallte. Auf dem Rückweg mussten wir uns noch Brennholz für den offenen Kamin in unserer Wohnung "besorgen" und dann startete der zweite Abend, der den ersten fast wieder topte... wodurch wir am Sonntag nicht gerade fit aus den Federn krochen;-) Am Sonntag kam dann das verrückteste vom Wochenende, indem sich jeder einen Plastik-Bob auslieh und wir die gesperrte Skipiste ca ne Stunde lang raufmarschierten und uns dann wie die Wahnsinnigen runterstürzten! Am Ende war sich jeder einig das es auf jeden Fall de richtige Entscheidung war hinzufahren! Danke nochmals an Benjamin, der sich bzgl. der Hütte am meisten um alles gekümmert hat!!!

(siehe auch http://www.peyragudes.com)

1. Skifahren in Frankreich

So, nun is an der Zeit das ich die schöne Zeit von Frankreich abschließe und noch ein paar Nachträge mache, damit wirklich alles (ok, fast alles;-) festgehalten is, was wir so alles unternommen haben...

wann
: 10. Dezember 2006

was: Skifahren
wohin: Piau in den Pyreneän
wer: Benjamin & ich

Nachdem wir so nen super geilen Herbst hatten und wie man sieht ja am 25. Nov no kurzärmlig nen Trip nach Nimes, Avignon & Co gemacht ham, hätten wir sowieso nie gedacht das wir am 10. Dez auf Ski stehn werden. Des war scho a coole Zeit - d.h. genau gesagt mein i damit, dass wir in der Arbeit immer zig mal sämtliche Webcams beobachtet haben und sobald ein Schneeflocken zum sehn war haben wir glei wieda Hoffnung geschöpft das wir am kommenden Wochenende auf de Piste können.

In der Woche vorm 10. Dez wars dann soweit! Am Wochenanfang sahs super aus, jedoch wurde es dann wieder wärmer und einiges an Schnee verschwand wieder. Somit haben wir dann aber kurzfristig doch entschieden die Skisaison 2006/2007 zu eröffnen und sind am Samstag nach Piau.

Bei beschissenen Schneeverhältnissen, jedoch gutem Wetter war einfach de hauptsache wieda auf Ski zu stehn! Jedoch hab ich nach der zweiten Abfahrt meine Ski ins Auto gebracht und mir Leihski für den Steinparcour geholt, was sich im Nachhinein als die einzig richtige Entscheidung rausstelle, da bei der Rückgabe der Ski ned wirklich vui Belag noch dran war;-)

(siehe auch http://www.piau-engaly.com)

04 Dezember 2006

Albi & Viaduc de Millau

wann: 3. Dezember 2006
was: Städte-Architektur-Trip
wohin: Albi & Viaduc de Millau
wer: Benjamin, Thomas, Roche & Ich

So, heute stand der letzte Punkt meiner Agenda Südfrankreich (bis auf Skifahren) auf dem Programm. Somit sind wir heut früh zu dem 70km entfernten Albi gefahren, wo die größte Backsteinkirche der Welt steht, die außen einer Festung gleicht und innen herrlich ausgestattet ist. Außerdem ist die ganze Flußumgebung in Albi wunderschön altmodisch und natürlich, wo man echt super von einer anstrengenden Woche bei AIRBUS entspannen kann;-)

Anschließend sind wir weiter nach Millau. Dabei sind wir extra über kleinen Umwege gefahren um die wunderbare Landschaft von Albi bis ins Tarntal zu sehen. Diese Gegend zählt zu den wenigst-besiedelsten Regionen in Europa und ist rein landwirtschlaftlich geprägt... fast so sche wie (Ober-)Bayern und das Allgäu;-) Als wir dann eine Zeit lang im Tarntal unterwegs waren sahen wir vor uns die riesige neue Brücke Viaduc de Millau, eine vor zwei Jahren eröffnete Autobahnbrücke, die die größte Schrägseilbrücke der Welt ist und vom bekannten Architekten Lord Norman Forster gestaltet wurde.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Albi)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Viaduc_de_Millau)




03 Dezember 2006

Bilder A380 beim Start oder landen...



Sektionstransport A380

Letzten Mittwoch (29. Nov) war ein Transport durch die französischen Straßen von einzelnen Sektionen des A380.

Zur Info: die einzelnen Teile / Sektionen des Flugzeugs werden per Schiff von Hamburg, St.Nizare, GB, usw. über den Atlantik nach Bordeaux transportiert und dann kurz nach Bordeaux auf riesen Transporter geladen und durch extra dafür umgebaute französische Straßen und Dörfer gefahren. Dies geschieht immer über Nacht, wofür dann die Straßenabschnitte extra gesperrt werden.

Daher sind wir in die letzte enge Ortschaft vor Toulouse gefahren und ham uns die Sache moi live angeschaut ham. Der A380 is ja scho ein mega gigantisches Teil wenns fertig im Werk neben einem steht oder wenn man drin is, aber wenn so einzelnen Teile davon durch die Straßen gefahren werden und dann 2mal so groß sind wie normale Häuser, dann wirkt der Gigant glei no vui mächtiger...





Rugby-Spiel

Am Samstag (2. Dez) waren wir (Benjamin, Ich (und Thomas)) mittlerweile zum zweiten mal in einem Rugby Spiel von Stade Toulousain. Das ist eine der besten Rugby Mannschaften Europas und gleichzusetzen wie der FC Bayern im Fußball.
Man muss dazu sagen das hier im Süden Frankreichs Rugby der Volksport Nr.1 ist und Fußball hier eine Nebenrolle spielt.

Fotos folgen!!!


(siehe auch http://www.stadetoulousain.fr)

Ales, Avignon, Pont du Gard, Nimes & Montpellier

wann: 25./26. November 2006
was: Städte-Kultur-Trip
wohin: Ales, Avignon, Pont du Gard, Nimes & Montpellier
wer: Benjamin, Nico & Ich

So, nachdem baden jetzt doch scho sche langsam zu kalt is, wandern auch immer eisiger in den höheren Lagen wird, stehen nur noch ein paar interessante Städte auf der Agenda Südfrankreich.

Somit san wir am Samstag um 5e in der Früh Richtung Mittelmeer gestartet. Dort angekommen san wir auf einer super schönen Küstenstraße direkt am Meer Richtung Norden gefahren und ab Sete über nette Landstraßen nach Ales, wo wir kurz Rast machten und uns die antike römische Arena und den Marktplatz angeschaut ham.

Dann gings weiter nach Avignon, wo wir erstmal eine besch... Pizza gegessen ham und uns dann auf die Spuren der katholischen Kirche begaben, nämlich in den Papstpalast von Avignon, wo insgesamt 9 Päpste ihren Sitz hatten, bzw. im Exil waren, da in Rom die Ausführung ihres "Amtes" aufgrund politischer Unruhen nicht möglich war. Nach drei Stunden Infos und Begehung des Palastes, sind wir noch auf die Pont du Avignon, über die es Jahr ein berühmtes Lied gibt.

Anschließend sind wir über eine Station am antike römische Aquädukt "Pont du Gard" weiter nach Nimes, wo wir in einem F1-Hotel kurz außerhalb der Stadt übernachteten und sogar nach zwei Bierchen bereits um 21:30 Uhr ins Bett sind, fertig vom anstrengenden Kultur Tag;-)

Am nächsten Tag haben wir dann alles sehenswerte von Nimes und Montpellier noch unter die Lupe genommen und sind dann mit viel gelerntem Wissen;-) in Sachen französisch-römische Geschichte und über vergangene Zeiten der katholischen Kirche wieder auf den Rückweg nach Toulouse.

Ach ja, beim Hinfahren habens mich zweimal geblitzt, moi schaun ob da was kimt, normal kostet des 125€ wenn man zw. 0 und 30 km/h zu schnell unterwegs is...




(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Ales)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Avignon)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Pont_du_Gard)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Nimes)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Montpellier)


Mama und Papa zu Besuch in Toulouse

wann: 19.-23. Nov. 2006

Der nächste schöne Besuche aus der Heimat kam;-) Leider hat aber der Wettergott desmoi ned so a super Wetter gezaubert, daher hats leider de meiste Zeit geregnet;-(( Am Sonntag morgen, als ich noch beim Joggen war, wars noch sche, aber am Nachmittag zogs immer mehr zu. Und dann, kurz bevor ich meine Eltern vom Flughafen abgeholt hab, beganns leider zum regnen. Aber Hauptsache niederbayrische Unterstützung in Toulouse...

Nachdem ich Ihnen mei derzeitige Bleibe gezeigt hab, sind wir ins centre-ville wo wir die ein und andere Sehenswürdigkeit abmaschiert sind, bevor uns der Regen dann doch in ein gutes Restaurant getrieben hat.

Da ich unter der Woche normal arbeiten musste, haben Sie mich in der Früh immer in die Arbeit gefahren und haben dann so manche Gegenden um Toulouse in kleinen Tagesausflügen besichtigt... Lourdes, Albi, Cordes, Narbonne und Mittelmeer, Auch und natürlich die "bayern-ähnliche" Südfranzösische Landschaft.

Abends sind wir meistens lecker zum Essen gegangen bzw. einmal hat mir/uns Mama "a lecka Kartoffe-Bradl" gmacht;-)

Am Donnerstag haben wir dann noch sche gefrühstückt und nochmals ins Zentrum geschaut, bevor dann um 12e ihr Flug wieder zurück nach Bayern ging und ich in die Arbeit bin.

Leider hab ich von all den Tagen mit meinen Eltern keine digitalen Bilder.

Barcelona

wann: 10.-12. Nov. 2006
was
: Städte-Trip
wohin: Barcelona
wer: Benjamin, Nico, Jan, Thomas, George, Stefan, Kay und ich

Ja, endlich gings zu der oft verschobenen Fahrt nach Barcelona nach Spanien. Nachdem ich im Oktober kurzfristig einen Termin platzen lassen hab (sorry Nico;-) da unerwartet noch das Baden im Atlantik möglich war, klappte diesmal alles problemlos.

Für rund 30 Euro hatten wir ein "super" Hostel mitten im Centrum des Tag- und Nachtlebens;-) Am Freitag Abend machten wir nur noch einen kleine "Orientierungs-Stadt-Runde" wo, wir eine guade Kneipen gfunden ham, wo es ein Franziskaner Weißbier für 3,- Euro gab wo ich glei a ganze Runden bestellt hab;-)

Am Samstag gabs erstmals ab 9 Uhr im Cafe nebenan ein lecker Frühstück und dann hieß es den ganzen Tag... Architektur, Kultur, Architektur ... vor allem von Gaudi, dem berühmten Architekten aus Barcelona. Dabei ist die Sagrada Familia besonders hervorzuheben, ist echt beeindrucken das heutzutage noch so rießen Kirchen auf so besonderen Art gebaut werden.


Nach km-langen Wegen kreuz und quer durch de Stadt haben wir uns dann Abends dann im "all you can eat" gscheid gestärkt ... so das wir anschließend glei ein kleines Verdauungs-& Erholungs-Schläfchen gmacht ham, bevor wir um kurz vor Mitternacht so richtig ins Nachtleben von Barcelona starten wollten... Die ein oder andere Bar waren dabei ganz toll, aber Discos, Clubs usw. waren echt enttäuschend, da hätte eindeutig mehr von Barcelona erwartet.

Am nächsten Tag haben wir dann wieder um 10e mit dem lecker Frühstück begonnen, dann wieder Sightseeing bis um 16 Uhr, und dann wieder ab nach Toulouse... vor der Grenze noch schnell günstig tanken und Espresso trinken, damit ich als Fahrer ned eingeschlafen wäre und dann gings in Rekordzeit nach TLS.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Sagrada_Fam%C3%ADlia)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Barcelona)

05 November 2006

la serra de bac d'ortella (2581 m)

wann: 4. November 2006
was: Wanderung
wohin: Pyreneän - la serra de bac d'ortella
wer: Benjamin, George, Stefan & ich

Gestern sind wir in die Pyrenäen zum wandern gestartet. Da wir erst ziemlich spät aufgebrochen sind, haben wir uns für eine kürzere "intensivere" Tour entschieden. Nachdem Benjamin wegen der ein paar Tage vorherigen Virus-Grippe nach kurzer Zeit sich fürs umkehren entschied, sind wir mit 25% Verlust weiter gegangen. Nach 2,5 Std. ham wir dann die 1200 Höhenmeter in einem super Tempo überwunden. Nachdem wir am Gipfel dann gscheid Brotzeit gmacht ham, gings in einem schönen Bogen wieder Richtung Tal.




Auf dem Heimweg ham wir noch einen kurzen Stop in Foix, einer Stadt 70 km südlich von Toulouse, gemacht.
Wir hatten echt super Glück mit dem Wetter! Kaum zu glauben, dass am 4. Nov noch so tolles Wanderwetter sein kann. Aber wahrscheinlich ist de Wandersaison jetzt vorbei... da Stellenweise scho Eis auf den Wegen war.

weitere Fotos folgen

02 November 2006

Besuch aus der Heimat

Letzten Mittwoch war ich fast sprachlos als der Chris mir über ICQ eine Nachricht hinterlassen hat, dass er den Hannes überredet hat, dass sie am Wochenende mit dem Auto zu mir nach Südfrankreich fahren.
Tja, war echt a super Aktion vom Chris das er dies in de Wege geleitet hat;-) Nachdem ich es der Caro auch mitgeteilt hab, hat sie mal ihren Chef gefragt und schon war sie auch dabei. Kati, meine Schwester, wollte a scho fast mitkema, aber leider klappte es aus studiumstechnischen Gründen ned.


Somit sind der Hannes & Caro am Freitag um 16 Uhr in Niederbayern gestartet und ham den Chris in Aalen abgeholt. Dann gings ab über Stuttgart, wo sie erstmals im Stau standen.

Dann, um 7 Uhr am Samstag hat mich mei Handy ausm Schlaf gerissen und tatsächlich waren sie nun vor den Toren Toulouse und a paar Minuten später waren sie a scho da!



Nach einem kleinen Frühstück sind wir dann glei weiter an den Atlantik gefahren. Nach über 1500 km haben dann de drei auch die Möglichkeit gehabt im Atlantik zu baden;-) Das heißt wir san direkt nach Hossegor, wo bei super 27°C (am 28.Okt!!!) perfekte Wellen zum austoben waren.


Am Abend sind wir dann weiter nach Biarritz, wo wir am Campingplatz unser Zelt aufgeschlagen ham, und dann ins Zentrum maschiert sind. Dabei haben wir eine schöne Runde im herrlichen Stadtzentrum am Atlantik gemacht und wollten uns dann auf eine Restaurantsuche machen, das unserem Preisniveau entsprechen würde... dies klappte aber ned, daher gings dann einfach wieder zurück an den Campingplatz, wo alle total übermüdet froh waren schlafen zu dürfen:-)


Am Sonntag war das Wetter dann nicht mehr so toll, daher sind wir nach San Sebastian gefahren und haben die Stadt mal genau unter de Lupe genommen und lecker Kaffee getrunken und süßes Gebäck dazu gespeist. Bevor wir wieder in San Sebastian los sind, haben wir dann no voi gmütlich mitten auf der Strandpromenade unsere Brotzeitkiste und ein paar Augustiner Bier ausgepackt und vor alle vorbeilaufenden Leut gscheid gegessen.



Gegen 17 Uhr sind wir dann wieder los Richtung Frankreich und haben gleich nach der Grenze noch in St.-Jean-d.-Luz einen Stopp eingelegt. Dies ist echt ein netter kleiner Ort/Stadt am Atlantik ganz im Südwesten Frankreichs mit vielen schönen und ansprechenden Geschäften. Hier haben wir dann auch noch alle lecker Muscheln gegessen und eine Flasche Bordeaux-Rotwein getrunken:-)

Dann gings um 23 Uhr zurück nach Toulouse wo wir scho nach sage und schreibe 2,5 Std dank der schnellen Fahrweise vom Hannes angekommen sind. Dann ham wir uns natürlich noch ein Guad-Nacht-Augustiner trinken müssen bevor wir ins Bett sind.

Am Montag war ich dann Vormittags in der Arbeit, in der Zeit wo die anderen noch sche im Bett lagen. Als ich heim kam, ham sie gerade mit dem Brunchen begonnen, wo uns die Sonne ganz sche auf den Bauch strahlte;-) Anschließend sind wir ins Zentrum und ham uns Toulouse näher angeschaut.


Am Abend haben wir dann lecker gemeinsam Schnitzel mit Kartoffeln gekocht und später sind wir dann no auf zwei runden Bier und eine Runde Tequilla ins Pub St. Piere. Daheim musste natürlich wieder ein leckerer "August" dran glauben bevors ins Bett ging.


Dienstag war ich wieder zuerst in der Arbeit, und dann sind wir wieder ins Zentrum rein. Abends gabs dann Pfannkuchen und später noch des restliche Augustiner und einen Flasche Rotwein. Um Mitternacht sind wir dann ins Bett, da de drei dann um 5Uhr wieder ab nach Deutschland sind.

Ja, des waren echt super schöne vier Tage!!!

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Biarritz)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/San_Sebastian)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Jean-de-Luz)


San Sebastian

wann: 21./22. Oktober 2006
was: Städte-Bade-Trip
wohin: San Sebastian
wer: Benjamin & Ich

Am Freitag ham Benjamin und ich spontan entschieden auch nur zur zweit nach San Sebastian, d.h. nach Spanien an den Atlantik zu fahren. Somit sind wir am Samstag um 6e in Toulouse los und ab Richtung Westen. Wegen leichter Müdigkeit am Steuer bin i glatt moi über einen kleinen Kreisverkehr gerade drüber, danach war ich aber wieder voi wach;-)
Wir sind die ganzen 350km auf Landstraße gefahren und haben somit a was von der schönen baskischen Landschaft gesehen.

San Sebastian ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Super schöne historische Stadt an einer großen Bucht am Atlantik.

Wetter war zwar nicht der Hit, aber gebadet ham wir trotzdem und ham uns in den Wellen ausgepowert;-)


Am Abend ham wir dann ein super Pub entdeckt wo es ein Franziskaner Weißbier für 3,50 € gegeben hat! Wenn man bedenkt das in Frankreich ein franz. Bier um die 5 € kostet, war des echt eine Sensation;-)

Anschließend haben wir noch festgestellt das in Spanien wirklich de jungen Leid erst so ab Mitternacht weggehen... zuerst in Pub´s und später dann so gegen 2 Uhr in Discos und Tanzlokale... aber brav wie wir es gewohnt sind sind wir scho um 2 Uhr zurück zum Camping-Platz und san ins Bett.

Am Sonntag haben wir uns dann ein lecker Frühstück in einem schönen Cafe gegönnt und anschließend sind wir noch ins "Aquarium".

Aufm Heimweg sind wir dann noch in Biarritz und in Tarnos an Atlantik gefahren, bevor wir zurück nach Toulouse sind.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/San_Sebastian)

Cirque de Cagateille


Nachtrag zum 14. Okt. 2006:

Am Samstag waren Benjamin und ich beim Wandern in den Pyrenäen. Bei super Wetter sind wir in Toulouse um 5:30 Uhr los. Nach 1,5 h Autofahrzeit sind wir am Ausgangspunkt La Peyre (1020 mtr) angekommen und dann gings auf einer schönen Rundtour bis auf 2109 mtr. rauf und runter...



(siehe auch http://www.rother.de/pdf/3763343083_tour.pdf)

Bordeaux, Dune de Pyla & Atlantik


wann
: 7./8. Okt. 2006
was
: Städte-Bade-Trip
wohin: Bordeaux, Dune de Pyla, Biscarrosse-Plage
wer: Benjamin, George, Franziska, Nico, Nico´s Freundin



Vergangenes Wochenende waren wir eineinhalb Tage in Bordeaux, wo wir uns die Sehenswürdigkeiten und das Nachtleben mal ein wenig unter die Lupe nahmen. Am Sonntag sind wir dann zur „dune du pyla“ der größten Düne Europas und anschließend waren wir dann noch bei sonnigen 26°C im durchaus warmen Atlantik bei mega Wellen beim Baden. (und das im Oktober:-)






Canet, Perpignan, Spanien & Andorra

wann: 30. Sept. / 1. Okt. 2006
was: Städte-Bade-Trip
wohin: Pergignan, Canet, Spanien & Andorra
wer: Benjamin, Konstantin & Ich

Da er dieses Wochenende schon wieder für fast ganz Frankreich Regen angesagt hatte, sind wir am Freitag erstmals auf die Rue Ozenne Party, wo wir dann ausgemacht ham, das wir uns den einzigen nicht mit Regen vorhergesagten Platz aussuchen und da hinfahren. Am Samstag sind wir dann ab nach Pergignan, was im Süden Frankreichs am Mittelmeer liegt.

Zuerst sind wir ins benachbarte Canet Plage, wo wir nach einer lecker Pizza erstmals am Strand von der Party vom Vortag relaxten und ein wenig im deutlich kühleren Mittelmeer (im Vergleich zum Atlantik) badeten.

Dann sind wir in der Jugendherberge in Pergignan eingecheckt und später in die Stadt, wo wir vergebens nach einem lebendigen Pub oder ähnlichem suchten. Nachdem wir dann beim letzten Pub für ein Bier ganze 8 Euro zahlen mussten haben wir den Abend abgehackt.



Am nächsten Tag sind wir auf super schönen Landstraßen und Serpentinen an der Küste entlang Richtung Spanien, wo wir in einer einsamen, aber leider dreckigen Bucht noch einen kurzen Badestopp machten.

Dann sind wir von der Spanischen Seite aus nach Andorra gefahren, was echt ein Erlebnis war. Bin noch nie soviele Pässe gefahren und soviel extreme Serpentinen. In Andorra haben wir dann noch des ein oder andere günstig eingekauft bevor wir dann wieder zurück nach Toulouse sind.



(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Perpignan)
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Andorra)


01 November 2006

Toulouse

Über Toulouse kann man scho sehr schwärmen. Die Stadt ist architektonisch echt schön und kulturreich… des is aber scho ois, was „historisch u. alt“ ist, da Toulouse sonst voi de junge dynamische und man kann sagen auch internationale Stadt ist. Daher hab ich hier bis jetzt auch kein Problem gehabt, dass ich so gut wie koa Französisch red, da hier echt viele Englisch sprechen und auch viele Internationale Studenten hier sind. Und bei einer Stadt mit 100.000 Studenten von 600.000 Einwohnern muss ich ja nicht lange erklären was hier in der Nacht so abgeht;-)

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Toulouse)


Kneipentour, Einkaufen und Sportmöglichkeiten

Nachtrag zum 23./24. Sept. 2006:

Da es dieses Wochenende schon wieder regnet, wurde eher ein Einkauf- (Wandersachen) und Party- Weekend. D.h. Ich hab am Samstag mit Jan und Stefan, zwei anderen Praktikanten, eine Kneipentour gemacht… von 18 Uhr bis halb 5 Uhr;-) Wir ham einige Leute kennengelernt und bei der letzten Kneipe, wo wir eigentlich nur noch eine Zwischenstation auf dem Heimweg machen wollten, sind wir hängengeblieben, da uns drei Franzosen auf ein Dart-Spiel eingeladen haben u. dann auf de ein oder andere Runde Bier;-) Mit denen sind wir dann ganz sche abgestürzt…

Da bin ich dann heute extra eine schöne lange Strecke gelaufen um des ganze Bier wieder ausm Körper zu bekommen. Dabei hab ich auch endlich a gscheide Laufstrecke gfunden. In Sachen Sport hab ich diese Woche auch schon Fußball gespielt. Des war auch a tolle Sach, zusammen mit ein paar Franzosen, einem Italiener, einem Canadier, einem Briten und einem weiteren Deutschen. Waren sogar alle ungefähr gleich gut und anscheinend spielen die jeden Donnerstag. Da möcht ich jetzt auch regelmäßig mitspieln, schließlich hab ich ja extra meine Fußballschuh dabei.


Kirchen & Museen

Nachtrag zum 17. Sept. 2006:

Da es ja dieses Wochenende oft regnete hab ich am Sonntag glei moi einen Kultur-Tag eingelegt. Dabei standen de Top-Sehenswürdigkeiten von Toulouse auf dem Programm.


Unter anderm die Baslique Saint-Sernin, das Capitole, das Musée Saint-Rayymond, die Cathédrale Saint-Étienne, das Musée des Augustins und die Église Notre-Dame-de-la-Dalbade.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Toulouse)

Wohnung, Mitbewohner & Fahrrad

Nachttrag zur ditten Woche in Toulouse:


Mit meinen Mitbewohnern und der Wohnung hab ich echt Glück gehabt, da ich mittlerweile scho einige andere „Löcher“ gesehen habe, welche sogar um einiges teuerer sind und wo wirklich bei manchen schon Teile der Decke runterfallen. Meist sind diese zwar irgendwo in centre-ville aber des macht mir gar nix mehr, dass ich ein wenig außerhalb wohn, da ich mir ja diese Woch ein Radl gekauft hab und jetzt in 15 Min im Zentrum bin. Diese Woche bin i sogar mit dem Radl immer in de Arbeit g´fahrn, wodurch i jeden Tag a halbe Stunde länger schlafen kann;-) Und Sport ist des ganze dann auch gleich, da es ja doch 10 km einfach sind.
Haben gestern de erste WG-Heimatgericht-Kochsäschn gemacht, wo uns Dami ein Gericht aus Chile gezaubert hat. War echt lecker!!! Und dazu noch eine ziemlich teuere Flasche chilenischen Rotwein;-)



Cité de l'espace

Nachtrag zum 16. Sept. 2006:

Da es am Wochenende leider geregnet hat, waren wir am Samstag im
Cité de l'espace, einer Ausstellung/Museum über Raumfahrt. Damit ham wir auf jeden Fall den verregneten Samstag sinnvoll genutzt.
War sehr interessant, aber da wir die Nacht zuvor sehr wenig geschlafen ham, wars auch sehr anstrengend das wir im Planetarium nicht eingeschlafen sind:-)

(siehe auch http://www.cite-espace.com)

Labenne, Capbreton & Hossegor

wann: 8.-10. Sept.
was: Trip nach Labenne, Capreton & Hossegor
wer: Benjamin und ich

Da ich bei meinem ersten Atlantik-Aufenthalt mit der Caro so von den Wellen und dem Meer begeistert war, war klar das ich am kommenden Wochenende gleichwieder hin muss.

Benjamin und ich sind am Freitag um 16 Uhr in TLS los und um 19:30 Uhr in Labenne angekommen. Nachdem die ersten beiden Camping-Plätze schon zu waren, haben wir dann doch noch einen gefunden. Nachem wir unser Zelt aufgeschlagen ham, haben wir lecker Muscheln mit Pommes gegessen.

Am nächsten Tag sind wir dann weiter nach Capreton in einen Campingplatz. Anschließend war den restlichen Tag Atlantik, Wellen, Sonne und relaxen von der ersten Arbeitswoch angesagt;-)
Am Abend sind wir dann mit dem Auto ins benachbarte Hossegor, wo wir am Sonntag auch zu einem Strand nördlich davon gefahren sind.

(siehe auch http://fr.wikipedia.org/wiki/Capbreton)
(siehe auch http://fr.wikipedia.org/wiki/Soorts-Hossegor)

1. Arbeitstag bei AIRBUS

Nachtrag zum 4. Sept. 2006:

So, nun, nachdem ich mich Freizeitmäßig scho ein wenig in Toulouse eingelebt hab, beginnt jetzt der eigentliche Teil meines Aufenthalts in Frankreich. Um 8:30 Uhr hab ich Arbeitsbeginn bei AIRBUS. Dank Stefan bin ich aber scho besten vorpräperiert, was mich am ersten Tag so erwartet.


400 mtr. von meiner Wohnung entfernt ist die Bushaltestelle wo morgens und abends zweimal der Werksbus von Airbus vorbeikommt. Den ich neben dem Fahrrad als Haupt-Fahrmittel benutze.

Der erste Eindruck von Airbus ist scho cool... mega Firmengelände... ein Werk nach dem anderen... in den Werken gibts sogar eine eigene Buslinie... Super nah (200 mtr) an der Landebahn und daher hat man direkten Blickkontakt zu jedem startenden und landenden Flugzeugen.


Ich arbeite im Werk Clement Ader (bei C66 in Gramont2), wo der A330/340 gebaut wird.
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/A340)



Genauer gesagt bin ich bei MAP Electrical Installation LongRange. MAP ist eine Art "Notdienst oder Erste Hilfe für die Endmontage" oder besser gesagt "Ingeneuring Solution Support for the FAL (=Final Assembly Line)" und beschäftigt sich mit Bau-Abweichungen und Problemen bei der Endmontage. Untersuchen des Problems, Lösung überlegen, Lösung durchführen und Dokumentieren... Meine Abteilung besteht aus 17 Leuten, wovon die meisten deutschsprachig sind.

Aber am coolsten ist schon das du dich frei in fast fertigen Flugzeugen bewegen kannst und das du in der FAL den kompletten Aufbau und die Funktionsweise eines Flugzeugs vor Augen bekommst. Außerdem find ich den A380 jeden Tag vor Augen bekomm. Drin war ich bei A380 noch ned, aber des kimt sicher noch!

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Airbus)


Erste Rue Ozenne Party

Nachtrag zum 2. Sept. 2006:

In Toulouse sind ca. 60 deutsche Praktikanten und nochmal soviel Ausländische. In der meisten Freizeit unternimmt man daher meist mit diesen Leuten was, egal ob bei Ausflügen oder beim Weggehen in Toulouse.
Unter den Airbus Praktikanten sind die Partys in der Rue Ozenne auch legendär. In der Rue Ozenne ist eine 10-Zimmer-WG wo ca. einmal im Monat immer die größen privaten Praktikanten-Partys steigen, meist mit irgendeinem Motto.
Mit einem Kumpel von Stefan bin ich auch gleich am Samstag mit auf die Party um gleich vor meinem Praktikumsstart ein paar Leute kennen zu lernen... was dort super einfach ging...
Zuerst sind wir bei Nico (=der Kumpel) gewesen, wo ich zum ersten mal mit dem französischen Bier Kontakt hatte, des für einen Bayern natürlich ganz und gar ned guad schmeckt... aber wenns kühl genug is, kann man´s scho trinken.
Auf der Party hab ich dann weitere nette Leid kennen glernt, unter anderem Benjamin, der, was sich rausstellte, auch aus Bayern kommt, genauer gesagt ca. 20km südlich von Erding.
Ja, um 5e reichte es dann für´s erste;-) und ich machte mich zusammen mit Jan auf den Heimweg.
Leider bekomm ich irgendwie von dem französischen Bier Kopfweh, daher war ich am Sonntag Vormittag ned so fit;-)

Caro´s Rückflug

Nachtrag zum 1. Sept. 2006:

So, am Freitag Abend hieß es Abschied nehmen! Caro´s Rückflug... Abschied... is eben nix schönes... C'est la vie...


Aufm Heimweg vom Flughafen zur Wohnung hab ich mich noch voll verfahren und hab nur gehofft das der Benzin noch reicht, da ich zum Schluss ganze 58 km auf Reserve unterwegs war und die Tankstellen um de Zeit scho zu hatten... da hab ich Blut und Wasser geschwitzt und mir dacht das de Zeit wo ich nun allein in den nächsten Monaten verbringe, scho super besch... beginnt... Aber Gott sei Dank blieb es bei dem einem negativem Abend.

Carcarssonne

Nachtrag zum 1. Sep. 2006:

Eins von den bekanntesten Pflastern der Umgebung ist klar Carcarssonne. Daher stand dies bei Caro und mir am Freitag auf dem Programm.
Carcassonne liegt in Südfrankreich ca. 75 km von Toulouse entfernt.

Die Stadt wurde von den Römern im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und zählt heute zu den am vollständigsten erhaltenen Festungsstädten Europas.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Carcassonne)

Lourdes

Nachtrag zum 31. August 2006:

Wie es sich für einen gscheiden
Katholiken gehört, war Caro und ich natürlich aufm Rückweg vom Atlantik am Donnerstag noch in Lourdes. Ist echt beeindruckend dort... da muss man auf jeden Fall mal hin, wenn man die Möglichkeiten dazu hat!

Lourdes ist einer der weltweit am meisten besuchten katholischen Wallfahrtsorte. Die Stadt liegt im Département Hautes-Pyrénées in Südwestfrankreich in der Nähe der spanischen Grenze.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Lourdes)

Ab an den Atlantik mit Caro

Nachtrag zur ersten Woche in Südfrankreich:

Ich bin extra eine Woche vor meinem Praktikums-Start bei Airbus nach Toulouse, damit ich zusammen mit Caro noch ein paar Tage am Atlantik verbringen kann.

Daher sind wir glei am Dienstag in der früh ab nach Biarritz. Diese schöne Stadt liegt fast an der Grenze zu Spanien und hat super Strände und auch ein super mitreisendes Stadtzentrum an einer schönen Bucht.

Der Camping Platz war auch ned schlecht, da man nur wenige Meter ans Meer hat.

Der Strand war echt super und Wellen waren auch ganz in Ordnung;-)
Wir haben uns richtig schöne Tage gemacht und dabei auch beide einen gscheiden Sonnenbrand geholt.






(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Biarritz)

Meine neue Wohnung in Toulouse

Nachtrag:

So, nun hab ich für des nächste halbe Jahr eine neue Wohnung und Zimmer in Toulouse im Süden Frankreichs.

Meine neuen Mitbewohner scheinen auch voll in Ordnung zu sein.

Stefan, auch ein deutscher Praktikant, der mir den Kontakt zur Dami, der Hauptmieterin aufgebaut hat und mir auch sonst hier in Toulouse in den ersten Tagen super geholfen hat. Er ist bei Airbus in der Personalabteilung und studiert Pädagogik bei der Bundeswehr in Hamburg.



Dami, bei der ich und die anderen mehr oder weniger zur Untermiete wohnen, ist in Chile geboren und aufgewachsen und hat nun in Frankreich studiert. Sie spricht leider kein Englisch, aber mit Spanisch, Französisch und Händen und Füßen klappt de Verständigung scho.

Mikael, mein dritter Mitbewohner. Er kommt aus einer französischen Insel in der Karibik und spricht Französisch und Englisch, daher muss er oft Dami und mich beim kommunizieren untersützen.



(Infos zu meiner neuen Umgebung - siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Toulouse)

20 Oktober 2006

Niederbayer aufn weg nach Südfrankreich

Nachtrag zur Anreise am 28. August 2006:

Nachdem ich am Sonntag noch sche mit meiner Family beim Essen war, gings am Montag den 28. August um 6 Uhr los. Abschied von meinem Zuhause in Gaunkofen für die bis dahin längste Zeit in meinem "noch so jungen;-)" Leben.
In Altheim rauf auf die Autobahn und ab Richtung Süd-Westen. Die Fahrt um München bis zum Bodensee lief problemlos. Da wir sowieso in Lindau von der Autobahn fuhren, um die österreichische Maut zu sparen, haben wir dann gleich mal auf der schweizer Seite des Bodensees eine kurze Brotzeit-Pause eingelegt.
Dann ging die Fahrt auf den von Baustellen verwucherten schweizer Autobahnen weiter Richtung Frankreich.
Vorbei an Lyon, führte die Strecke dann direkt in den Süden ans Mittelmeer bevor es dann auf Höhe Narbonne in den Westen Richtung Toulouse weiterging.


Kurz vor Toulouse machten wir dann noch eine gscheide Brotzeitpause mit lauter bayrischen Mitbringsel, bevor wir dann die letzten km in Angriff nahmen.
Dank routenplaner.de hamwir dann ohne Umweg direkt zur Wohnung gefunden, wo aber erstmals keiner aufmachte. Nach 10 Min kam aber glücklicherweise gerade die Schwester der Dami (=Hauptmieterin und somit Mitbewohnerin) heim, die im Haus nebenan wohnt.
Dann ging es ans Autoausladen und Zimmer einrichten.
Und schon konnte de erste Nacht im neuen Zuhause beginnen...

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